Aura Dione hatte ein Kleid aus Menschenhaar
Aura Dione hat mit Klaas Scholtalbers unter anderem über ihre Kindheit auf der Bornholm, Liebeskummer, Klamotten und den Mount Everest gesprochen und auch ein bisschen Deutsch versucht.
Das komplette Interview zum Nachhören
Du bist auf der Ostseeinsel Bornholm aufgewachsen. Wie ist es dort?
Für dich gab es nur die Musik. Wie war das auf Bornholm möglich?
Hast du erwartet, dass deine ersten Singles so große Aufmerksamkeit kriegen werden?
Vor ca. 10 Jahren erfolgte dein großer Durchbruch. Hättest du damals dein heutiges Ich gemocht?
Willst du den Rest deines Lebens Musik machen?
Spielst du Songs wie „Geronimo“ noch immer auf Konzerten oder nervt es dich inzwischen?
Dein neuer Song heißt „Shania Twain“. Was bewunderst du an ihr?
Warum hast du sie als Titel für deinen Song genommen?
Du hast den Mount Everest bestiegen. Was hat dich dazu veranlasst?
Den Mount Everest zu besteigen ist eine körperliche Herausforderung. Machst du oft Sport?
Wann können wir mit einem neuen Album von dir rechnen? Sind die Songs geschrieben?
Du bist mit deinen Eltern früher oft gereist. Inspiriert dich das heute auch noch?
Du designst deine Kleidung selbst. Was bedeutet das für dich?
Was war das Komischte, was du je getragen hast?
Du sammelst Schuhe. Wie viele hast du?
Du sprichst ein wenig Deutsch. Sprichst du auf deiner Tour hier auch ein wenig Deutsch?
Kannst du einmal Deutsch für uns sprechen?
Und Plattdeutsch?