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Max aus Göttingen erfährt von Flaschenpost seines Vaters aus einem Podcast

Ihr sorgt mit euren Geschichten so oft dafür, dass wir uns einfach nur denken: Das kann doch nicht wahr sein. So eine unglaubliche Geschichte haben wir jetzt auch wieder für euch.
Max aus Göttingen ist gerade mitten in seinen Juraprüfungen und hört zur Entspannung immer den Reisepodcast „50 States“. Zu seiner Überraschung wird dort vom Beachcombing Museum in den USA berichtet, dass eine Flaschenpost von einem Thomas Hinz aus Hannover ausgestellt hat. Der Museumsbetreiber hatte Thomas Hinz sogar auf dessen Flaschenpost geantwortet, aber darauf nie eine Reaktion bekommen.

Max ist sofort klar, Thomas Hinz ist sein Vater, der jahrelang zur See gefahren und 2018 leider verstorben ist. Die Flaschenpost hat er 1978 von Bord des „Alster Express“, einem Hapag-Lloyd-Schiff, in den Nordpazifischen Ozean geworfen und sie landete offenbar am Strand des US-Bundesstaates Washington. So steht es in dem Brief.

Max hat dem Museumsbetreiber sofort eine E-Mail geschrieben und möchte jetzt natürlich auch nach Washington reisen, um sich die Flaschenpost anzusehen.

Die ganze Geschichte der Flaschenpost
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Wenn ihr auch so eine Geschichte habt, bei der alle sagen: Das kann doch nicht wahr sein, schreibt uns an radio@ffn.de.