Erkennt ihr die Weihnachtsfilme, die die KI unnötig kompliziert erklärt?
Wie an den Süßigkeiten im Supermarkt und an der Weihnachtsbeleuchtung auf dem Weg zur Arbeit, kommt ihr an einer Sache im Moment einfach nicht vorbei: Weihnachtsfilme!
Wir haben uns ein paar Weihnachtsfilm-Klassiker mit Hilfe einer KI mal unnötig kompliziert erklären lassen und ihr könnt mal raten, ob ihr die Filme trotzdem erkennt.
Film 1
Ein infolge interkontinentaler Reiseinkompetenz vorübergehend unbetreuter Minderjähriger, nutzt improvisiert erschlichene Ressourcen eines hochrangigen Beherbergungsbetriebs, orchestriert eine Reihe ingenieurtechnisch anspruchsvoller Verteidigungsmaßnahmen gegen rezidivierende Kriminelle und katalysiert dabei altruistische Kapitalumlenkungen zugunsten einer wohltätigen Institution.
Film 2
Ein transkontinental reisender Strafverfolgungsbeamter wird bei einem familiären Wiedervereinigungsversuch in einen vertikalen Geiselnahmekonflikt verwickelt. Durch improvisierte Guerillataktiken und infrastrukturelle Sabotage kann er den Konflikt bewältigen.
Film 3
Der unverrückbare Plan, ein Weihnachtsfest von metaphysischer Vollkommenheit herbeizuführen, wird durch eine fortschreitende Kette aus interpersonellen Dysbalancen, infrastrukturellen Fehlplanungen und floralen Überdimensionierungen in ein Crescendo des Chaos getrieben. Auch der Versuch, die Harmonie durch schiere Beharrlichkeit zu erzwingen misslingt.
Film 4
Ein isolierter, anthropomorpher Misanthrop initiiert eine groß angelegte Güterentwendung als Protest gegen kollektiven Festtagskonsumismus. Er wird jedoch durch die psychologische Wirkung kindlicher Empathie und unerwartete Gruppendynamik zur Reintegration und Wertschätzung immaterieller Werte bewegt.
Die Lösungen
Kevin allein in New York, Stirb langsam, Schöne Bescherung, Der Grinch